Wichtig ist der Draht zur Politik

Die Erzeugergemeinschaft für Energie in Bayern eG (EEB) fördert den Zusammenschluss von Anlagenbetreibern und die Vermarktung von Solarstrom. Darüber hinaus sind die Tätigkeiten der EEB auch auf politischer Ebene wichtig. Im Aufsichtsrat sind die Mitglieder aus den größeren Parteien CSU, Grüne, SPD, FW und FDP vertreten. Zwei Berufspolitikerinnen wurden bei der Generalversammlung vergangene Woche neu in dieses Gremium gewählt. Mit dieser direkten Verbindung in die Landes- und Bundespolitik ist eine wichtige Grundlage für das Gelingen der Energiewende auf allen Ebenen geschaffen. Denn Bedarf und Möglichkeiten müssen kommuniziert werden, damit ein realisitscher Weg gesetzlich geebnet werden kann.
Um regionale Absatzmärkte zu schaffen, arbeitet die EEB auch eng mit Kommunen zusammen. Eine dezentrale Vrsorgung mit nachhaltig produzierter Energie ist nur eines der Ziele. Passend dazu gab es bei der Generalveranstaltung auch einen inspirierenden Vortrag von Jürgen Hitz, Prokurist der Energie Südbayern GmbH und Geschäftsführer der Plattform Energie GmbH (PEG), mit dem Titel “Auf die Energiewelt von morgen vorbereiten”.
MaxSolar Geschäftsführer Christoph Strasser ist nach der Veranstaltung positiv gestimmt, dass durch die engagierte Zusammenarbeit der vielen Kooperationspartner ein wichtiger Impuls gegeben wird, der eine Energiewende in ganz Bayern für Gemeinden und Städte ermöglicht.
Die MaxSolar GmbH unterstützt die EEB als Berater für jegliche Dienstleistungen im Bereich Solarparkbesitzer.